Wer ist am stärksten von nächtlichen Wadenkrämpfen bedroht?

Hormonelle Veränderungen beeinflussen den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt.

Durchblutungsstörungen machen die Muskeln anfälliger für Krämpfe.

Für viele werdende Mütter gehören diese Krämpfe zu den frustrierendsten Schlafstörungen.

3. Sportler und aktive Menschen
Überraschenderweise bleiben selbst diejenigen nicht verschont, die sich in bester körperlicher Verfassung befinden.

Warum Sportler unter Krämpfen leiden:

Intensives Training führt zu Muskelermüdung.

Übermäßiges Schwitzen führt zum Verlust von Elektrolyten wie Natrium, Kalium und Magnesium.

Unzureichendes Dehnen und Regeneration führen zu erhöhter Muskelsteifheit.

Deshalb kann es vorkommen, dass Marathonläufer, Gewichtheber und sogar Freizeitsportler mitten im Training mit Krämpfen aufwachen.

4. Menschen mit sitzender Lebensweise

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Andererseits erhöht auch Bewegungsmangel das Risiko.