COVID-19: Was wir nach fünf Jahren wissen

Das Guillain-Barré-Syndrom verursacht typischerweise eine fortschreitende Muskelschwäche. Eine
zerebrale Venenthrombose entsteht, wenn sich in einer Hirnvene ein Blutgerinnsel bildet und den Blutfluss blockiert.

Der französische Basketballspieler Victor Wembanyama hatte bereits an einer Form von Thrombose gelitten, die ihn zum Abbruch seiner Saison zwang.

Weitere Forschung ist erforderlich (10/10).
Darüber hinaus wurde bei allen Impfstoffen ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis – Entzündungen des Herzmuskels oder des umliegenden Gewebes – festgestellt, obwohl diese Ereignisse selten bleiben.

„Es wurden weitere Probleme identifiziert, die weiterer Forschung bedürfen“, heißt es in der Fachzeitschrift.
Die Forscher betonen, dass eine eingehendere Untersuchung unerlässlich ist, um den Zusammenhang zwischen Impfung und diesen Nebenwirkungen vollständig zu verstehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass
die COVID-19-Impfstoffe während einer globalen Gesundheitskrise dringend entwickelt wurden.
Nach fast fünf Jahren mit Daten aus der Praxis und wissenschaftlichen Analysen haben wir ein besseres Verständnis der potenziellen Nebenwirkungen dieser Impfstoffe – auch wenn sich dieses Verständnis stetig weiterentwickelt.