COVID-19: Was wir nach fünf Jahren wissen

Im Dezember 2019 trat in China ein neues Virus auf, das sich rasch weltweit ausbreitete und international, insbesondere bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), große Besorgnis auslöste. Diese hoch ansteckende Infektionskrankheit, später COVID-19 genannt, löste eine beispiellose globale Pandemie aus.

Erste Fälle in Frankreich diagnostiziert (2/10)
In Frankreich wurden die ersten bestätigten Fälle Ende Januar 2020 gemeldet. Rund zwanzig Tage später verzeichnete das Land seine ersten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.

Der Lockdown (3/10)
Am 17. März 2020 wurde ein landesweiter Lockdown verhängt. Obwohl er weniger als zwei Monate später aufgehoben wurde, blieb das Tragen einer Maske Pflicht.
Gleichzeitig starteten die Behörden in Zusammenarbeit mit dem Pasteur-Institut eine Massenimpfkampagne.

Viele Fragen bleiben offen (4/10).
Mehrere Pharmaunternehmen, darunter Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Johnson & Johnson, haben in Rekordzeit Impfstoffe entwickelt.
Dies hat zahlreiche Fragen und Debatten hinsichtlich ihrer Sicherheit, Wirksamkeit und Langzeitwirkungen aufgeworfen.

Bestätigte Nebenwirkungen (5/10):
Nach Millionen verabreichter Dosen und fast fünf Jahren Datenerhebung haben Spezialisten bekannte Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Myokarditis/Perikarditis, allergische Reaktionen und starke Menstruationsblutungen gemeldet.
Die meisten dieser Nebenwirkungen sind selten, aber in der wissenschaftlichen Literatur dokumentiert.